Talentismus, der Megatrend der Stunde!
Eine Renaissance der Talente findet nicht erst seit der aktuellen Krise namens Corona statt. Was sich anhört wie eine merkwürdige Wortneuschöpfung, ist ein Begriff aus der Trendforschung und setzt auf die individuelle Förderung menschlicher Kreativität und nimmt Abschied von der rationalen Leistungsgesellschaft. Im Zuge des Talentismus geht es darum, Menschen für das eigene Unternehmen zu finden und zu fördern, die das Potential haben, sich an neue Gegebenheiten und Arbeitsabläufe anzupassen und ihr Fachwissen stetig zu erweitern. Zukünftig stehen Kreativität, emotionale Intelligenz, Teamfähigkeit, Eigenständigkeit und Selbstkompetenz im Fokus. Da Talent keine fixe Sache ist, sondern dynamisch und formbar, muss es gefüttert werden und stets den Status quo in Frage stellen. Wenn Menschen und Kultur immer wichtiger werden, um strategische Ergebnisse zu erzielen, müssen Unternehmen entsprechend reagieren und eine Talentstrategie im Gesamten aber auch für Individuen entwickeln und leben. Doch wie findet man am besten heraus, wie und auf welchen Gebieten man talentiert ist?
Talentismus oder auch Einzigartigkeit kann gemessen werden
Laut, leise, schüchtern oder dominant? Die Persönlichkeit und damit das Talent eines jeden Menschen ist einzigartig und wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Beziehungen werden durch Persönlichkeitseigenschaften beeinflusst, sowohl privat als auch beruflich. Auch auf angestrebte Positionen hat sie einen großen Einfluss. Für den einen Persönlichkeitstyp scheint eine Chefposition mit der einhergehenden Verantwortung und Stellung sehr attraktiv zu sein, für einen anderen Persönlichkeitstyp ist allein die Vorstellung mehr als unangenehm.
Die Anfänge der Persönlichkeitspsychologie lassen sich historisch bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Seitdem kam es zu unzähligen Studien und Untersuchungen. Dabei hat sich das Big Five-Modell über Jahrzehnte etabliert und als Standardmodell der Persönlichkeitstestung herauskristallisiert.
Die Big Five - Wie man das Wesen einer Person mit einem Persönlichkeitstest entschlüsseln kann
Im Jahre 1936 kamen zwei US-Psychologen auf die Idee, das umfangreichste Sprachlexikon zu nehmen und daraus sämtliche Begriffe rauszuschreiben, die menschliche Eigenschaften beschreiben. Sie gingen davon aus, dass die wichtigsten Charaktermerkmale in der Sprache vorhanden waren. Und so reduzierten sie alle 18.000 Begriffe, indem sie alles ähnliche immer weiter einschränkten. Sie kamen auf 5 grundlegende Eigenschaften, die „Big Five“.
Die fünf wichtigsten Eigenschaften sind demnach: Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit und Neurotizismus.
Sich selbst und seine Persönlichkeit kennen lernen - Wie und Warum?
Sich selbst zu erkennen birgt viele Möglichkeiten. Menschen verstehen sich selbst und ihre Handlungen viel besser und können dann Einfluss darauf nehmen. Wer sich selbst sehr gut kennt, der hat eine große Chance einen gefestigten Charakter zu bekommen. Von einem gefestigten Charakter spricht man dann, wenn man die Fähigkeit hat, auf äußere Umstände angemessen zu reagieren und sich nicht stressen zu lassen. Egal was passiert, der Mensch bleibt standhaft.
Es kann gelingen, sich selbst immer mehr zu analysieren und das kann einige Erkenntnisse mit sich bringen. Wer aber wirklich seriöse und professionelle Ergebnisse haben möchte, der sollte einen fundierten Persönlichkeitstest machen.
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