Nähe, Wärme und Trost – das Tier als Co-Therapeut
Die Einbindung des Hundes als Co-Therapeut in die Psychotherapie wird bei uns immer beliebter und häufiger. Anna Steinhausen-Wachowsky geht in ihrem Artikel „Das Tier als Co-Therapeut“ im VPP aktuell Heft 42 der Frage nach, warum tiergestützte Psychotherapie wirkt und wie sie zur Erweiterung der Interventionspalette und Behandlungsmöglichkeiten genutzt werden kann.
Jeder Mensch trägt in sich die Sehnsucht nach der Natur als Ursprung.
So löst der Kontakt zum Tier, wie Naturerlebnisse auch, Sehnsüchte und Gefühle in der menschlichen Psyche aus. Durch analoge Kommunikation und Körpersprache spricht das Tier den non-verbalen Zugang zum Patienten an, der so seine Fähigkeit zur körperlichen Beziehungskommunikation wiederfindet und zu seinen frühkindlichen Potentialen zurückkehren kann. Da setzt die tiergestützte Psychotherapie oder aber auch ein ganz besonderes Coaching an und kann diese Wirkung vorteilhaft für die Behandlung nutzen: Übertragungserweiterung, Modellfunktion für authentisches Verhalten, aktiviertes Körperbewusstsein.
Wer Interesse hat, dies einmal auszuprobieren, meldet sich bei uns, denn Praxismops Elvis freut sich über jeden neuen Besuch. Mehr hier!